Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (2024)

Android ist das wichtigste mobile Betriebssystem: Drei Viertel des weltweiten Smartphone-Markts werden von Android beherrscht. Wer sein Handy nicht bei Apple kauft, sondern bei Herstellern wie Samsung oder Huawei, kommt an Android nicht vorbei. Mit hoher Wahrscheinlichkeit besitzt ihr selbst ein Android-Gerät – und werdet wohl mehr getrackt und überwacht als euch klar ist.

Für Privatsphäre und Datenschutz müsst ihr als Android-Nutzer nämlich kämpfen – und euch einige Funktionen nach dem Kauf genauer anschauen. Wenn ihr nicht permanent getrackt werden wollt, werdet ihr viele Standardeinstellungen an eurem Handy nicht okay finden. Die Daten fließen meist an den Google-Konzern, einen der größten Datensammler der Welt, der praktischerweise Android selbst entwickelt und lizensiert. Auch die meisten Apps, die den Alltag mit Android so praktisch machen, gehören Google: Maps, der Play Store, Gmail, der Kalender, der Chrome-Browser – und natürlich die Suchmaschine.

Zudem drängt Google die Handy-Hersteller durch strenge Regeln dazu, Android nur in Verbindung mit Google-Diensten zu verkaufen. Rein technisch wäre es nämlich durchaus möglich, das Betriebssystem von Googles Einfluss zu befreien. Aus diesem Grund hat die EU am 18. Juli dem Konzern eine Geldstrafe von 4,3 Milliarden Euro verhängt, die Begründung: Google stärke mithilfe von Android seine Marktmacht auf unfaire Weise. Künftig sollen auch die Rechte der Handy-Firmen gestärkt werden, wenn sie auf Google-Dienste verzichten möchten.

Als Android-Nutzende könnt ihr euch fragen: Legt euer Handy sicher kein exaktes Bewegungsprofil an, mit allen Orten, die ihr jemals mit dem Handy besucht habt? Speichert Google wirklich keine Chronik all eurer vergangenen Suchanfragen und App-Aufrufe? Liegen in den Tiefen eures Google-Accounts sicher keine Audio-Files mit allen Sprachbefehlen, die ihr jemals ins Handy gesprochen habt? Nicht alle dieser Funktionen sind ab Werk aktiv, manchmal genügt aber schon eine flüchtige Zustimmung in einem Einrichtungsfenster, und das Datensammeln im Hintergrund beginnt.

Die gute Nachricht: Diese und weitere Tracking-Methoden könnt ihr abschalten. Zumindest wenn ihr wisst, wo ihr in den Einstellungsmenüs ein Häkchen entfernt.

Eine unmittelbare Gefahr besteht durch die Datensammelei nicht. Wie auch Facebook nutzt Google Daten unter anderem für personalisierte Werbung. Einen Datenskandal wie bei Facebook hat es bei Google nicht gegeben. Auch vor Hackern und Kriminellen sind die Daten bei einem Konzern wie Google wohl vergleichsweise sicher. Für Googles Image und Profit wäre es ein Super-Gau, wenn die gesammelten Daten in die Hände von Dritten gelangten. Die Daten, die Google über euch sammelt, sind ein Schatz, der den Konzern erst so wertvoll macht. Wer dem Konzern jedoch möglichst wenig Daten zur Verfügung stellen will, muss aktiv an den Privatsphäre-Einstellungen schrauben.

Mit den folgenden acht Handgriffen trimmt ihr euer Android-Smartphone auf Datenschutz. Getestet haben wir das mit Android 6.1 auf einem Samsung Galaxy S5 Neo und Android 6 auf einem TP-Link Neffos Y50. Manchmal unterscheiden sich die Klickwege leicht, da viele verschiedene Versionen von Android im Umlauf sind und auch die Smartphone-Hersteller selbst am Betriebssystem schrauben dürfen. Trotzdem lohnt es sich für alle, die ein Android-Handy haben, die folgenden acht Funktionen zu checken.

1. Standortverlauf: Ihr habt einen Peilsender in der Tasche

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (1)

Wer bei Google Maps den sogenannten Standortverlauf aktiviert, kann nützliche Empfehlungen bekommen, etwa die Verkehrslage für den täglichen Weg zur Arbeit. Zugleich wird das Handy aber zum permanenten Peilsender, mit dessen Hilfe Google Bewegungsprofile über euch erstellt.

In Googles Standortverlauf lässt sich über Jahre hinweg auf die Minute und auf den Meter genau nachverfolgen, wann ihr wo unterwegs wart: inklusive Urlaubstrips, dem Weg zur Arbeit, dem Weg in den Supermarkt, zu Freunden, Freundinnen, Romanzen. Unter diesem Link könnt ihr checken, ob Google auch für euch Bewegungsprofile anlegt. Wer diese Funktion einmal aktiviert hat und sie wieder loswerden möchte, muss einen langen Klickweg zurücklegen.

    • Standortverlauf abschalten: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Standortverlauf > Standortverlauf verwenden > Schieberegler auf “aus”
    • Standortverlauf löschen: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Standortverlauf > Zeitachse verwalten > Drei-Punkte-Symbol > Einstellungen > Gesamten Standortverlauf löschen

2. App-Berechtigungen: Entzieht euren Apps die Lizenz zum Tracken

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (2)

App-Entwickler können sich aussuchen, mit welchen Berechtigungen sie ihre Apps ausstatten. Sie könnten sogar eine harmlose Taschenlampen-App so programmieren, dass sie euren Standort abruft und euer Adressbuch ausliest. Bei der Installation einer neuen App müsst ihr all solchen Berechtigungen zunächst zustimmen – oder ganz auf den Download verzichten.

Mehr Macht über die Berechtigungen von Apps habt ihr im Einstellungsmenü. Dort gibt es für jede installierte App eine Palette an Berechtigungen, die sich per Schieberegler an- oder abschalten lassen. Besonders nutzerfreundlich ist das aber nicht gestaltet. Ihr könnt nämlich nicht per Knopfdruck alle App-Berechtigungen auf ein Minimum reduzieren, sondern müsst jede installierte App einzeln überprüfen.

    • Einstellungen > Anwendungen > Anwendungsmanager > einzelne App auswählen > Berechtigungen > Schieberegler auf “aus”

3. Anzeigen: Checkt euer Werbeprofil und verzichtet auf personalisierte Werbung

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (3)

Während ihr Google-Produkte nutzt, erstellt der Konzern im Hintergrund ein Werbeprofil mit euren Interessen und Vorlieben. Seid ihr zum Beispiel mit eurem Google-Account im Browser angemeldet, darf der Konzern all eure Suchanfragen auswerten. Dabei entsteht eine Liste mit Interessen, die Dutzende Einträge umfassen kann.

Je nach Surfgewohnheiten ist euer Werbeprofil mehr oder weniger ausführlich. Zu den von Google ermittelten Interessen eines Motherboard-Redakteurs gehörten etwa “Computer und Elektronik”, “Computer- und Videospiele” und “Computerhardware”. Euer persönliches Werbeprofil könnt ihr unter diesem Link checken.

Dass Google so ein Werbeprofil überhaupt erstellt, lässt sich nicht abschalten. Wohl aber, ob ihr auf Grundlage des Profils personalisierte Werbung erhaltet. Weitere Tipps für anonymes Browsen findet ihr hier.

    • Einstellungen > Google > Anzeigen > Personalisierte Werbung deaktivieren

4. Mein Gerät finden: Euer Google-Passwort reicht, um euch permanent zu orten

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (4)

Diese Funktion ist ebenso praktisch wie riskant: Google hilft euch dabei, euer Android-Gerät zu finden, wenn ihr es verlegt oder verloren habt. Es genügt Passwort des mit dem Handy verknüpften Google-Accounts, schon lässt sich das Gerät orten, sperren oder löschen – zumindest, wenn es eingeschaltet ist.

Der Vorteil: Wenn das Handy plötzlich weg ist, seid ihr für diese Funktion möglicherweise sehr dankbar. Der Nachteil: Wenn jemand das Passwort eures verknüpften Google-Accounts herausfindet, kann er oder sie euch permanent orten und per Knopfdruck eure Daten löschen. Das Szenario ist gar nicht unwahrscheinlich. Es würde schon reichen, wenn ihr euch an einem PC mit eurem Google-Account anmeldet, etwa um Mails zu checken, und den Logout vergesst. Dann kann jeder Nutzer, der nun im Browser den Link des Ortungsdiensts aufruft, auf euer Handy zugreifen.

Letztlich muss wohl jeder entscheiden, ob sich “Mein Gerät finden” lohnt. Die Funktion ist ab Werk aktiv.

    • Einstellungen > Google > Sicherheit > Mein Gerät finden > Schieberegler auf “aus”

5. Datensicherung: Schaltet unerwünschte Backups ab

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (5)

Backups können nützlich sein, etwa wenn euer Handy kaputt ist und ihr wichtige Daten retten wollt. Im besten Fall hilft euch das Backup dabei, die Einstellungen und Dateien eures alten Handys auf ein neues zu übertragen. Andererseits kopiert ihr mit einem automatischen Backup wahrscheinlich mehr Daten auf fremde Server, als euch lieb ist.

“Die jeweiligen Einstellungen befinden sich nicht auf allen Android-Geräten an der gleichen Stelle und haben auch nicht dieselbe Bezeichnung” heißt es etwa auf der Support-Seite für Nexus-Geräte. Auch die Menüs unserer beiden Testgeräte sahen unterschiedlich aus. Auf dem Samsung S5 Neo umfasste die Datensicherung etwa “WLAN-Passwörter, Lesezeichen” sowie “andere Einstellungen und Anwendungsdaten”. Auf seiner Supportseite zählt Google unter anderem auch Datum, Uhrzeit, Termine und WLAN-Passwörter auf, die gegebenenfalls gesichert werden können.

Android macht es Nutzern also nicht einfach, die Backup-Einstellungen zu verstehen. Wenn ihr immer genau wissen möchtet, welche eurer Daten gerade auf fremde Server kopiert werden, schaltet ihr automatische Backups dieser Art besser ganz ab. Wirklich wichtige Dinge wie Kontakte oder Fotos lassen sich auch manuell sichern und dann auf einer separaten Festplatte speichern.

    • Einstellungen > Sichern und zurücksetzen > Meine Daten sichern > Schieberegler auf “aus”

6. Aktivitäten: Google führt Buch über eure Suchanfragen und Videoaufrufe

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (6)

Android-Hersteller Google hat ein großes Talent darin, das Sammeln von Nutzerdaten als hilfreichen Service zu verkaufen. So gibt es etwa die Funktion “Meine Aktivitäten”, die Google wie folgt beschreibt: “Entdecken Sie Dinge wieder, die Sie schon einmal gesucht, gelesen oder angesehen haben”.

In anderen Worten: Android führt haargenau Buch darüber, was ihr tut. Konkret gespeichert werden etwa Suchanfragen bei Google Maps, im Chrome-Browser sowie alle YouTube-Videos, die ihr euch je mit eingeloggtem Account angeschaut habt. Ihr könnt also auf die Minute genau nachschlagen, welche Bushaltestelle ihr etwa vor drei Jahren mit Google Maps gesucht habt oder welches YouTube-Musikvideo ihr euch letzten Sommer immer wieder gegönnt habt. Es muss wohl jeder für sich entscheiden, ob das “Wiederentdecken von Dingen” so viel Tracking wert ist.

Unter diesem Link könnt ihr checken, ob auch ihr einmal dieser Art der Datensammlung zugestimmt habt und Android eine entsprechende Chronik eurer Aktivitäten angelegt hat. Bei unserem Test entdeckten wir, dass auch ein Motherboard-Redakteur diese Funktionen jahrelang auf seinem Handy eingeschaltet hatte, ohne davon zu wissen. Um die genannten Einstellungen abzuschalten müssen gleich drei Schieberegler auf “aus” gestellt werden.

    • Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > Web- und App-Aktivitäten > Schieberelger auf “aus”
    • Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > YouTube-Suchverlauf > Schieberelger auf “aus”
    • Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > YouTube-Wiedergabeverlauf > Schieberelger auf “aus”

7. Geräteinformationen: Kontakte, Musik, Apps und Termine – Google will’s wissen

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (7)

Unter “Geräteinformationen” stellt man sich wohl spontan Dinge wie das Handymodell oder die Version des Betriebsystems vor. Google meint damit aber eure Kontakte, euren Kalender, Apps, Musik und technische Informationen über das Handy wie etwa denAkkustand, wie der Konzern auf einer Supportseite erklärt. Auch diese Informationen möchte Google gerne haben.

“Dank dieser Informationen kann Ihnen Google genauere Ergebnisse und Vorschläge bereitstellen”, heißt es zur Begründung auf einer Support-Seite. “Wenn Sie Google bitten, einen Kontakt anzurufen, kann Google Ihnen anhand der Daten in Ihren Kontakten die besten Ergebnisse liefern”, heißt es weiter. Das klingt nicht gerade nach dem Big-Data-Feature, auf das alle gewartet haben. Wenn ihr etwa eure Kontakte lieber selbstständig im Telefonbuch anklickt, könnt ihr auf das dauerhafte Sammeln von Gerätedaten verzichten.

    • Sammeln von Geräteinformationen abschalten: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > Geräteinformationen > Schieberelger auf “aus”
    • Gespeicherte Geräteinformationen löschen: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > Geräteinformationen > Aktivitäten verwalten > Drei-Punkte-Symbol > Alle löschen > Löschen

8. Audio: Lauscht euren Sprachbefehlen aus der Vergangenheit

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (8)

Die Sprachsuche von Google ist praktisch und erspart euch das Tippen: Ihr müsst einfach ins Mikrofon sprechen, was ihr suchen möchtet. Aber die wenigsten Nutzer sind sich wohl bewusst, dass aufgezeichnete Sprachbefehle in einem riesigen Archiv auf Google-Servern gespeichert werden können. Ob auch ihr Audio-Aufzeichnungen zugestimmt habt, checkt ihr unter diesem Link.

Der Konzern erklärt auf einer Support-Seite, dass Google mit den Aufnahmen den Klang euer Stimme erlerne, um eure Sprechweise besser zu verstehen. Wer das nicht möchte oder nicht braucht, muss wieder tief in die Einstellungsmenüs vordringen, um das abzuschalten.

    • Sprach- und Audioaktivitäten abschalten: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivitätseinstellungen > Sprach- und Audioaktivitäten > Schieberelger auf “aus”
    • Gespeicherte Sprach- und Audioaktivitäten löschen: Einstellungen > Google > Google-Konto > Daten & Personalisierung > Aktivität und Zeitachse > Meine Aktivitäten > Nach Datum und Produkt filtern > Alle Produkte > Voice & Audio > Übernehmen > Drei-Punkt-Symbol > Ergebnisse löschen > Löschen

Ebenfalls auf Motherboard: Totalüberwachung für 150 Euro

Natürlich weist Google auf seinen Support-Seiten immer wieder auf die praktischen Vorteile der Datensammelei hin. Das erweckt den Eindruck, als stehe der Nutzer im Mittelpunkt. Wenn man sich die Android-Menüs aber genau anschaut, entsteht ein anderes Bild. Für Nutzer ist es extrem einfach, einer Datensammel-Funktion zuzustimmen, oft genügt ein Klick auf einen farblich hervorgehobenen Button in einem Popup-Fenster.

Doch wer so eine Funktion wieder abschalten will, muss lange Klickwege mit bis zu 13 Stationen in unübersichtlichen Menüs zurücklegen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich besonders viele Nutzer diese Mühe machen. Dahinter steht offenbar das Interesse, möglichst viele Daten von möglichst vielen Menschen zu sammeln.

Was an der Datensammelei gefährlich ist – und was nicht

Es ist eher unwahrscheinlich, dass die von Google gesammelten Daten von Kriminellen missbraucht oder veröffentlicht werden, um Menschen bloßzustellen. Tatsächlich steckt Google viel Geld in den Schutz seiner Daten, auch aus Eigeninteresse: Ein Datenleck wäre nicht nur ein Marketing-Desaster, sondern würde auch das Geschäftsmodell von Google gefährden. Je mehr Informationen Google über seine Nutzer kennt, desto mehr Anzeigen kann der Konzern verkaufen.

Ihr müsst also eher keine Angst davor haben, dass Google-Mitarbeiter euch hinterher spionieren oder eure Geheimnisse veröffentlichen.. Das Problem ist vielmehr, dass mit euren Daten die Marktmacht eines mächtigen Konzerns gestärkt wird. Dahinter steht eine kaum kontrollierbare Welt von Marketingfirmen wie Cambridge Analytica.

Natürlich lassen sich Daten aus dem Smartphone theoretisch missbrauchen. In China beispielsweise entsteht gerade ein staatliches System, das die Bevölkerung nach ihrer Online-Aktivität bewerten soll: Nutzer erhalten demnach einen individuellen Score. Sobald Menschen mit einem niedrigen Score gesellschaftlich benachteiligt werden, könnten neue Formen der Diskriminierung und Kontrolle entstehen. Hierzulande sind solche Szenarien aber spekulativ und nicht mit geltenden Gesetzen vereinbar.

Aktuell sind Googles Daten wohl vor allem strategisch wertvoll: Neue Produkte wie etwa der intelligente Google-Assistant – ein Konkurrenzprodukt zu Siri – sind nur dann praktisch und hilfreich, wenn sie aufgrund von Daten individuell auf ihre Nutzerinnen eingehen können. Der Google-Konzern hätte bei der Entwicklung neuer Produkte wohl einen großen Nachteil gegenüber der Konkurrenz, würde er nicht großzügig Daten sammeln.

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Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (9)

Acht Funktionen, die jeder Android-Nutzer sofort abschalten sollte (2024)

FAQs

Welche Android App sollte man löschen? ›

Diese 85 Android Apps sollten Sie sofort löschen
  • Super Selfie.
  • Cos Camera.
  • Pop Camera.
  • One Stroke Line Puzzle.
  • Background Eraser.
  • Meet Camera.
  • Pixel Blur.
  • Hi Music Play.

Welche Android Apps können deaktiviert werden? ›

Google-Apps deaktivieren (30)
AppAnmerkung
GmailMail-App von Google (nicht mehr deinstallierbar, v11). Alternative: K-9 Mail
HangoutsGoogle Messenger. Alternative: Signal
KalenderGoogle Kalender. Alternative: aCalendar
KontakteFalls App vom Hersteller oder Alternativ-App installiert ist
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Was läuft bei Android im Hintergrund? ›

Wenn Sie die Anzahl der aktiven Apps sehen möchten, die im Hintergrund ausgeführt werden, gehen Sie so vor:
  • Tippen Sie links unten auf # aktive Apps.
  • Alternativ können Sie rechts unten auf die Zahl neben „Einstellungen“ und „Ein/Aus“ tippen.

Welche Funktionen hat Android? ›

Android: 14 praktische Funktionen, die du kennen solltest
  • Schnell zwischen Android-Apps wechseln. ...
  • App-Shortcuts auf dem Startbildschirm nutzen. ...
  • Kamera-App schnell starten. ...
  • Bildschirm für andere Nutzer fixieren. ...
  • Gastmodus auf Android einrichten. ...
  • Nicht Stören-Modus. ...
  • Einhändige Bedienung. ...
  • Sprachsteuerung aktivieren.
Feb 14, 2022

Welche Apps spionieren mich aus? ›

Werfen Sie einen Blick auf die Apps, die auf Ihrem Handy installiert sind. Sofern Sie auf eine auffällige App stoßen, kann das ein Hinweis für eine mögliche Datenschutz-Lücke sein. Geläufige Spionage-App sind beispielsweise „Spyzie“, „mSpy“, „FlexiSpy“ oder „TheTruthSpy“.

Welche gefährlichen Apps gibt es? ›

Malware in Android-Apps: Welche Anwendungen sind mit Goldoson infiziert?
NameAppStatus
com.realbyteapps.moneyaMoney Manager (Remove Ads)Update
com.wishpoke.fanciticonInssaticon – Cute Emoticons, KEntfernt
marifish.elder815.ecloud클라우드런처Update
com.dtryx.scinema작은영화관Update
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Apr 17, 2023

Welche Samsung Apps kann man bedenkenlos löschen? ›

Ihr könnt alle vorinstallierten und in unnützen Apps deinstallieren. Dazu gehören Werbe-Apps und auch andere Apps, die euer Smartphone-Hersteller vorinstalliert hat, aber nicht nötig für den Betrieb des Smartphones sind (Bloatware).

Was kann man vom Handy löschen was unnötig ist? ›

Nahezu jedes aktuelle Smartphone wird mit der sogenannten Bloatware ausgeliefert, die Sie höchstwahrscheinlich überhaupt nicht brauchen. Zu den vorinstallierten Apps gehören z.B. Social Network-Hubs, Notizblock-Apps oder Börsenkurs-Widgets. Sie belegen unnötig Platz, mindern die Leistung und leeren den Akku.

Welche Apps sind Systemapps? ›

System-Apps sind vorinstallierte Apps wie die Uhr und der Rechner auf Android-Geräten oder FaceTime und der iTunes Store auf iOS-Geräten. Viele dieser Apps lassen sich nicht deinstallieren. Sie können aber den Zugriff auf solche Apps zulassen bzw.

Wie erkenne ich welche Apps im Hintergrund laufen? ›

Wählen Sie Start und dann Einstellungen > Datenschutz >Hintergrund-Apps aus. Unter Hintergrund-Apps stellen Sie sicher, dass Apps können im Hintergrund ausgeführt werden auf Aus geschaltet ist.

Warum soll man Apps nicht schließen? ›

Tatsächlich kann das Schließen von Apps sowohl die Leistung als auch die Akkulaufzeit negativ beeinflussen, sowohl bei iPhones als auch bei Android Geräten. Die Vorstellung, dass im Hintergrund laufende Apps viele Ressourcen verbrauchen, ist also Quatsch.

Sollte man Hintergrundaktualisierung ausschalten? ›

Damit Sie nicht zu viele mobile Daten verbrauchen, Ihnen keine zusätzlichen Kosten anfallen oder um Ihren Akku zu schonen, ist es manchmal das Beste, die Hintergrundaktualisierung von Android zu deaktivieren.

Wie kann ich den Cache leeren Android? ›

In der Chrome App
  1. Öffnen Sie auf Ihrem Android-Gerät Chrome .
  2. Tippen Sie auf „Mehr“ Browserdaten löschen. Wenn Sie den Browserverlauf einschließlich der geöffneten Tabs löschen möchten, wählen Sie eine Dauer aus und tippen Sie auf Daten löschen. Die Standarddauer beträgt 15 Minuten.

Welche Android Version ist zu alt? ›

Sollte Ihr Smartphone eine Android-Version unter 11 aufgespielt haben und keine Updates auf eine höhere Version bereitstehen, sollten Sie dennoch über ein Upgrade nachdenken. Android 11 ist die älteste Version, die noch von Google unterstützt wird.

Hat ein Android Handy einen Papierkorb? ›

Öffnen Sie hierfür die Galerie-App und anschließend das Dreipunkt-Menü oben rechts. Wählen Sie nun den Reiter „Papierkorb“ aus und Ihnen werden alle kürzlich entsorgten Daten angezeigt. Nun können Sie auf die einzelnen Elemente tippen, um sie wiederherzustellen, oder aber Sie wählen „Leeren“ aus.

Welche Apps kann man bedenkenlos löschen? ›

Ihr könnt alle vorinstallierten und in unnützen Apps deinstallieren. Dazu gehören Werbe-Apps und auch andere Apps, die euer Smartphone-Hersteller vorinstalliert hat, aber nicht nötig für den Betrieb des Smartphones sind (Bloatware). Meistens lassen sich solche Apps aber nicht deaktivieren, sondern nur deaktivieren.

Welche App ist unnötig? ›

Welche Apps sind von der Maleware betroffen?
  • Junk Cleaner – 1 Million+ Downloads.
  • EasyCleaner – 100.000+ Downloads.
  • Power Doctor – 500.000+ Downloads.
  • Super Clean – 500.000+ Downloads.
  • Full Clean – Clean Cache – 1 Million+ Downloads.
  • Fingertip Cleaner – 500.000+ Downloads.
  • Quick Cleaner – 1 Million+ Downloads.
Aug 4, 2022

Welche Apps braucht man wirklich auf dem Handy? ›

Wir haben eine Auswahl der besten Android-Apps aus allen Bereichen für dich zusammengestellt.
  • Spotify.
  • Adobe Lightroom - Foto-Editor.
  • Waze.
  • DuckDuckGo Privacy Browser.
  • Tagesschau.
  • Der Postillon.
  • TikTok.
  • FaceApp.
Sep 2, 2019

Welche Wetter Apps spionieren? ›

Experten warnen. PixieMe - stock.adobe.com Unbedingt löschen: Beliebte Wetter-App spioniert ihr Nutzungsverhalten aus. Wer gerne die aktuellen Wetterdaten auf seinem Handy checkt, sollte besser aufpassen. Experten warnen vor der beliebten App „Clime: Regen- und Wetterradar“.

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Author: Lidia Grady

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Name: Lidia Grady

Birthday: 1992-01-22

Address: Suite 493 356 Dale Fall, New Wanda, RI 52485

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Job: Customer Engineer

Hobby: Cryptography, Writing, Dowsing, Stand-up comedy, Calligraphy, Web surfing, Ghost hunting

Introduction: My name is Lidia Grady, I am a thankful, fine, glamorous, lucky, lively, pleasant, shiny person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.